Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration

Entscheidungshilfen für die Wirtschaft

Ab dem 1. Januar 2019 wird es in Deutschland verboten sein, männliche Ferkel betubungslos zu kastrieren. So schreibt es das Tierschutzgesetz vor. Davon sind rund 24 Millionen in Deutschland geborene und aufgezogene Ferkel betro en. Als Alternativen stehen die chirurgische Kastration mit Betübung, die Jungebermast sowie die Jungebermast mit Impfung (Immunokastration) zur Wahl. Von dem Ausstieg aus der betübungslosen Ferkelkastration ist die gesamte Wirtscha skette betro en. Damit alle Beteiligten fundierte Entscheidungen fA?r einen erfolgreichen Ausstieg tre en können, mussen sich alle Stufen mit den möglichen Folgen und auch mit der Verbraucherakzeptanz auseinandersetzen. Lesen Sie weiter auf Seite 2 im QS-Report.

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